Kategorie: News (Seite 2 von 6)
Impressionen von Nora Tiedcke
Partnerschaft zwischen Matchspace Music und EVTA.CH
Wir haben Matchspace Music, die aufstrebende Schweizer Plattform für Musikunterricht, in den letzten EVTA-News bereits empfohlen und intensivieren nach sehr positiven Gesprächen unsere Zusammenarbeit in einer Partnerschaft.
Für EVTA-Mitglieder bedeutet dies abermals eine Erweiterung unserer Dienstleistungen ohne Mehrkosten. Matchspace Music verlangt keine Grundgebühr und vermittelt seriösen Musikunterricht von qualifizierten Lehrpersonen. Nach einer erfolgreichen Abo-Buchung durch Schüler*innen, wird eine Servicegebühr von 16,5% vom Unterrichtspreis abgezogen. Die Registration bei Matchspace Music ist für alle kostenlos und unverbindlich.
EVTA.CH und Matchspace Music werden in den kommenden Monaten die Zusammenarbeit weiter verstärken und unseren Mitgliedern zusätzliche Vorteile bekanntgeben. Durch das erfreulich wachsende Netzwerk von EVTA.CH und die Reichweite von Matchspace Music wird unser Verband und Angebot noch attraktiver und bekannter.
Lesen Sie hierzu die aktuelle Pressemitteilung im Anhang und schauen Sie sich in Ruhe um auf https://matchspace-music.ch.
Medienmitteilung der Taskforce Culture: Live-Kultur, aber sicher!
«Die Schweizer Kulturbranche begrüsst es grundsätzlich, dass Kulturveranstaltungen wieder ermöglicht werden. Nach einem Jahr ohne Live-Kultur wissen wir: Wir alle vermissen Live-Veranstaltungen, und dank guten Schutzkonzepten dürfen wir ohne Angst wieder veranstalten!
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung dem dringenden Bedürfnis der Menschen nach Live-Kultur Rechnung getragen. Dies ist erfreulich und wichtig. Wir alle brauchen Begegnungen, wir brauchen soziale Treffpunkte wie Kulturanlässe, Restaurants oder Bars. Daher sind Anlässe mit 50 Personen im Innen- und 100 Personen im Aussenbereich ein wichtiger erster Schritt.
Allerdings bedeuten die konkreten Auflagen für viele Kulturveranstaltende, Kulturschaffende oder Agenturen, dass sie nach wie vor nicht normal arbeiten und ihren Lebensunterhalt verdienen können.»
Details können Sie der angehängten Medienmitteilung (d, f, it) entnehmen.
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